Es waren 11 Teams von 9 Hochschulen und ein Nummerngirl am Start - wunderbar!



AkkusaTiere
Mediadesign Berlin (Homepage)

Neue Wettbewerbe hängen bei uns ja fast jede Woche aus, doch dieses Plakat hatte es uns irgendwie angetan. Akkuschrauberrennen. Das hatte irgendwie was. Das hörte sich irgendwie extrem maskulin und testosterongeladen an. Roaahh. Für uns Pixelschieber, die jeden Tag in der Uni, wie auch bei der Arbeit nur am Rechner sitzen und „Flächen einfärben“ war das Akkuschrauberrennen die willkommene Abwechslung. Unsere Fantasien beflügelten uns augenblicklich. Geile Maschinen, knallharte Rennen und dabei endlich mal wieder schmutzige Hände haben. Kurz: Wir wollten mal so richtig Spaß haben. Nach ordentlichem Brainstorming wurde auch... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

AkkusaTiere sind André Marquardt, Christian Kalinowski, Christian Palm (Alle Studienrichtung Mediendesign). Betreut von Roger Hübner.


Drillas
HfG Offenbach (Homepage)

Mit zwölf Mann von der HfG Offenbach zum Akkuschrauberrennen nach Hildesheim. Am ersten Treffen sah es so aus als würden zwei Teams unsere Hochschule vertreten. Doch bekanntermaßen springt immer jemand ab oder wird von anderen Projekten abgeworben und so wurde schließlich nur ein Team angemeldet. Schnell wurde die Taktik überlegt: Erstmal testen, was der Schrauber so drauf hat und dann zur Planung eines Dreirads übergehen. Ersteres lief perfekt. Nach einem Tag fuhr unser Sperrmüllrad schon flott durch die Gänge. Aber ein Stahlrahmen? Von Leichtbau keine Spur. Und wie baut man ein Dreirad? Zwei Räder Hinten und wir brauchten ein Differential. Zwei Räder vorne und die Lenkung machte uns Schwierigkeiten... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

Drillas betreut von Prof. Peter Eckart, Christian Breig (Produktdesign), Tine Matz (Assistenz), Reinhard Dienes (Produktdesign), Jenny (das tapfere Helferlein), Valerie Zilch (Assistenz).


FAQ42
FH Nordwestschweiz (Homepage)

Es war einmal, in einem fernen Land, ein kleines Königreich. In diesem Königreich lebten vier Prinzen voller Tugend und Tatendrang. Eines Tages vernahmen die jungen Prinzen von einem bärtigen Junker aus dem hohen Norden Kunde von einem Wettstreit. Ein Wettstreit, von dem der Sieger mit einem goldenen Zauberschrauber, Ruhm, Ehre und Reichtum heimkehren würde. So zogen denn die Prinzen in ihrem Volksstreitwagen aus, um sich in der nördlichen Ferne mit anderen Kämpfern zu messen und die Gunst der holden Prinzessinnen zu erlangen. Dieses Unterfangen führte sie über Berge und Täler, durch schwarze Wälder und weite Steppen bis in den hohen Norden... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

FAQ 42 sind Roland Brönnimann (Medienkunst), Marco Troiero (Industrial Design), Charles Windlin (Industrial Design), Hans Peter Wyss (Medienkunst)


Flitzekacke
HBK Braunschweig (Homepage)

Ein Rennen mit einem Akkuschrauber? So sahen zumindest unsere Gesichter aus, als wir das Plakat an unserer Tür sahen. Unser erster Gedanke: „Da machen wir mit!“ Schnell hatten wir das Team zusammen und machten uns, erstmal gedanklich, an die Arbeit. Auch wenn wir nicht genau wussten, was auf uns zukommt, dachten wir, dass alle anderen auch nur mit Wasser kochen werden. Nach einigen Flaschen Bier und lustigem Beisammensein war auch der Name gefunden: „Flitzekacke“. Wir wollten auffallen und unser größtes Ziel war Spaß zu haben. Als uns dann der Akkuschrauber erreichte, waren wir von der Power begeistert. Schnell versuchten wir mit allen... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

Flitzekacke sind Uwe Mosel, André Stache, Stefan Rinck, Luigi Trabucco, Daniel Morgenroth (Alle Studienrichtung Industriedesign)


FourSpin
HAWK Hildesheim (Homepage)

Vorweg sei gesagt, dass wir als Ersatz für ein anderes Team beim diesjährigen Akkuschrauberrennen eingesprungen sind und nur sehr wenig Zeit zur Vorbereitung hatten. In nur drei Wochen sollte das ganze über die Bühne gehen. Auslöser war Wolfgang, der vom Organisator angesprochen wurde, daraufhin folgten Björn und Benjamin und einer, der schweißen kann: Johannes. Der Name unseres Teams sollte, entsprechend der Anzahl der Teammitglieder, die Zahl 4 enthalten, sowie Dynamik und Geschwindigkeit assoziieren. So entschieden wir uns für „Fourspin“. Wir wollten ein rassiges Renngerät konstruieren, das alle anderen Staub schlucken lässt. Es musste also eine aerodynamische Verkleidung des Gefährtes aus GFK... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

FourSpin sind Johannes Zäuner (Metallgestaltung), Wolfgang Lüchow (Produktdesign), Björn Kendelbacher (Produktdesign), Benjamin baum (Metallgestaltung).


Pussy's Team
FH Münster (Homepage)

Das Team “Pussy’s Team” mit “Pussy’s Waggon” ist wohl ohne Übertreibung die schnellste Pussy Karlsruhes. Zu Beginn sollte an dieser Stelle derjenige anerkennend erwähnt werden, ohne den die Pussy auf Rädern wohl für immer eine Vision geblieben wäre: Jochen Franke. Er ist der Vater des mittlerweile sagenumwobenen Wagens mit der symbolträchtigen Nummer 69. “He is the real pussy” und nur deshalb, so gab er auch am Rennwochenende in mehreren Interviews zu verstehen, kam es zu dem Namen für das Team und den einzigartigen Wagen. Nun war es aber von der Idee bis zum schlussendlichen Pussywaggon ein harter, steiniger und vor allem langer Weg... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

Pussy’s Team sind Isabell Palasinski, Jochen Franke (Physik. Technik), Thomas Lüth


Rollwerk
TU Dresden (Homepage)

Am Lehrstuhl Technisches Design in Dresden existiert das Team “Rollwerk” bereits seit vier Jahren. Unser Team setzt sich aus Studenten unterschiedlicher Semester zusammen. Jedes Jahr nehmen wir mit einem eigenen Fahrzeug an einem Rennprojekt teil. Bisher waren dies jedoch Seifenkistenrennen - also ohne motorisierten Antrieb. Angefacht durch die Ausschreibung zum “Akkuschrauberrennen 2006”, nahmen wir dieses Jahr erstmals an einem motorisierten Rennprojekt teil. Besonders witzig fanden wir dabei den Gedanken, sich nur von einem Akkuschrauber treiben zu lassen. Sowohl gedanklich als auch mit dem entstandenen Rennfahrzeug. Leicht und klein sollte es möglichst sein. Skateboard-artige Gefährte gingen uns durch den Kopf... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

Rollwerk sind Jan Hesse, Andreas Ziegner, Eckart Schulze, Martin Büst (Alle Studienrichtung Technisches Design). Anne Garling und Michael Röhner gehörten auch zum Team, konnten aber nicht mit nach Hildeheim fahren.


Screw Driver
Hochschule Vechta (Homepage)

Das fünfköpfige Team aus der Weltstadt Vechta hat sich zusammengefunden, um sich in der vorlesungsfreien Zeit dem Projekt Akkuschrauberrennen zu widmen. Die größte Frage war allerdings: „Akkuschrauberrennen, was ist das denn?“. Der erste Gedanke war: „Bestimmt geht’s um ferngesteuerte Akkuschrauber“. Erst ein Blick auf die Akkuschrauberrennen Homepage brachte Gewissheit um was es sich handeln sollte. Und sofort waren 5 Mann aus der Frauenhochburg Vechta bereit kostbare und sehr knapp bemessene Freizeit zu opfern, um ein Gefährt zu bauen. Hier bestand eine große Chance sich mit dem neuen Studiengang Designpädagogik in der Öffentlichkeit zu präsentieren und natürlich auch zu zeigen was man „hier auf dem Lande“ so alles lernt. Von Juni bis Mitte Juli haben wir erste Pläne geschmiedet und das nötige Kleingeld aus dem Hochschul-Etat herausgekitzelt. Vom Logo der Hochschule und dem Anfangsbuchstaben der Stadt Vechta... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

ScrewDriver sind Christian Diekmann (Ba Designpädagogik), Mark Schade (Master of Education Gestaltenes Werken/Designpädagogik),
Philo von der Heyde (Ba Designpädagogik), Frank Rüter (Ba Designpädagogik), Sebastian Happe (Master of Education Gestaltenes Werken/Designpädagogik). Betreut von Dipl. Designerin Marion Godau.


TucTuc
TU Clausthal (Homepage)

Ingenieure vs. Designer - „Akkuschrauberrennen – was ist das denn?“ Das dachten wir uns wohl alle, als wir zum ersten mal davon hörten. Doch schnell bekamen wir einen Eindruck von dem was wir zu leisten hatten. Mit großem Ansporn es mit einem Haufen von Designern aufzunehmen, ging es direkt damit los ein Fotomotiv für die Anmeldung zu finden – doch leichter gesagt als getan. Sollte uns unsere Kreativität oder eher unser Kreativitätsmangel zum Verhängnis werden? Frohen Mutes ging es an die Entwicklung: Wir entschieden uns für ein Dreirad, dessen Idee und 3D-Visualisierung bis 10 Tage vor dem Rennen unbeachtet im Raum stand. Dank der großen Hilfsbereitschaft des Instituts für Polymerwissenschaften und Kunststofftechnik, sowie dem Institut für Maschinenwesen, ... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

TucTuc sind Daniel Schmidt (Chemieingenieurwesen), Ben Atzert (Maschinenbau), Jens Martin Schubert (Chemieingenieurwesen), Linus Gödecke (Maschinenbau), Patrick Bremer (Feinmechanik).


Xulu
FH Nordwestschweiz (Homepage)

Hildesheim ist weit weg von Zürich. Da nimmt man am besten gleich den Koffer mit. Das Team Xulu entstand im Sommer 2006. Getroffen haben sich die zwei Industrial Design Studenten Laurent Auberson und Hans-Kaspar Schreiber von der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und der Maschinenbau-Ingenieur Student Stefan Stahl von der ETH Zürich bei einem interdisziplinären Projekt. Noch während dieses Projekts, dass uns vor lauter „Requirements“ kaum noch Freiraum zum spinnen gab, entschieden wir uns als Ausgleich am Akkuschrauberrennen teilzunehmen. Erste Idee war gleich den vorhandenen Akkuschrauberkoffer zum Gefährt umzubauen. Praktisch, um auf der Baustelle schneller an die Schrauben, den Hammer oder das Bier zu kommen... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

Xulu sind Stefan Stahl, Laurent Auberson, Hans-Kaspar Schreiber (Alle Studienrichtung Design). Betreut von Dr. Prof. Ralf Trachte.


Klick mich! 30+
HAWK Hildesheim (Homepage)

Das Akkuschrauberrennen war für uns Drei nichts Neues, nur eben viel größer und pompöser als in den vorherigen Jahren. Wir hatten die Ehre, die Gastgeberhochschule zu vertreten und den Ansporn zur Titelverteidigung. Die große Unbekannte war jedoch die Konkurrenz, denn wir konnten nicht im Ansatz erahnen was am Renntag aufgeboten werden würde. Das bereitete uns viele schlaflose Nächte. Studienbezeichnungen wie „Getriebetechnik“ oder „Technisches Design“ schlichen sich in unsere Albträume ein. Um diese Albträume nicht wahr werden zu lassen, waren wir uns alle einig: Ein richtig schnelles Gefährt muss her, das nicht nur die Schallgrenze von 30 km/h durchbrechen, ... die ganze Rezension im PDF nachlesen >>>

30+ sind Gunar Hambrecht (Metallgestaltung),
Robert Hoffmann (Metallgestaltung), Tilman Österwitz (Produktdesign).


Nummerngirl

An dieser Stelle möchten wir H.G. ganz akkurat für den aufopferungsvollen Einsatz als Nummerngirl auf Inline-Skatern danken!

Hans Gerd Hüying ... liebt Wein, Weib und das Akkuschrauberrennen.

(© Fotos/Portraits der Teams durch Maria Brinkop)

(Disclaimer)


 

Die Ergebnisse!

Das war das Akkuschrauberrennen in 2006 - mehr >>>


Du willst informiert bleiben, am Rennen 2007 teilnehmen oder einfach nur wissen, was abdreht? Trag Dich in unseren Newsletter ein >